Referent*innen (w/m/d) Nationale Kontaktstelle zum EU-Innovationfondsvon Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI)
Basisdaten zum Inserat
Anforderungsprofil
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Universitätsdiplom)
- schnelle Auffassungsgabe für die Unterstützung von Projekten bei einem komplexen Förder-Bewerbungsprozess
- Kenntnisse im Projektmanagement
- überdurchschnittliches Engagement, ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit,
- Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit sowie Planungs- und Organisationstalent, „Hands-On-Mentalität“, ausgeprägte Dienstleistungsorientierung
- praktische Erfahrungen bei der Entwicklung, Planung und Durchführung von Projekten
- verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- gute Französischkenntnisse wünschenswert
- Bereitschaft zu gelegentlichen Dienstreisen
- nachweisbare Erfahrung im Klima- und Umweltbereich wünschenswert
Stellenbeschreibung
Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH sucht zur weiteren Verstärkung des Teams „Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI)“ am Standort Cottbus zum nächstmöglichen Zeitpunkt und auf Dauer
Referent*innen (w/m/d) Nationale Kontaktstelle zum EU-Innovationfonds
Die ZUG ist eine bundeseigene, gemeinnützige Gesellschaft, die für die Bundesregierung Aufträge im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ausführt. Sie betreut nationale und internationale Förderprogramme und übernimmt dabei die Beratung der Antragstellenden sowie die Prüfung der Förderanträge und der zielgerichteten Verwendung der Mittel. Darüber hinaus betreibt die ZUG Kompetenzzentren und Wissensplattformen. Das KEI ist seit 2019 ein Geschäftsbereich der ZUG und betreut im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) auch die Nationale Kontaktstelle für den EU-Innovationfonds.
Aufgaben
- Beratung der Unternehmen bei Identifikation und Abwicklung finanzierbarer/förderfähiger Projekte
- Beantwortung von Unternehmensanfragen, insbesondere zur Passung spezifischer Projekte zum EU-Innovationsfonds (EU-IF) und zur Antragstellung
- Beantwortung von Anfragen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum EU-IF und Erstellung von spezifischen Analysen
- Realisierung von Maßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Nationalen Kontaktstelle (NKS) zum EU-IF, in Abstimmung mit der Fachgebietsleitung und der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit KEI
- Mitwirkung beim Aufbau und Management von Netzwerken, inklusive Identifikation relevanter Verbände, Unternehmen und Berater*innen
- Teilnahme und Repräsentation der NKS in verschiedenen Gremien auf EU-Ebene sowie Zusammenarbeit mit der Bundesregierung
Wir bieten
- einen sicheren und vielseitigen Arbeitsplatz mit hoher Eigenverantwortung an der Schnittstelle zwischen internationaler und nationaler Umweltpolitik und ihrer konkreten Umsetzung
- je nach Qualifikation eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 TVöD Bund
- in der Regel Erfahrungsstufenmitnahme bei Höhergruppierung mit Neubeginn der Laufzeit in der jeweiligen Erfahrungsstufe möglich
- vielfältige Gestaltungsräume und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Weiterentwicklung in einer dynamischen, wachsenden Organisation
Interesse?
Als moderne Arbeitgeberin sorgen wir für weitreichende Vereinbarkeit von Beruf und Familie, weil uns die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein besonderes Anliegen ist. Wir fördern Diversität, denn wir sind überzeugt, dass gemischte Teams (in Bezug auf kulturelle und soziale Herkunft, Alter, Religion sowie sexuelle Identität) die besten Ergebnisse erzielen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Unternehmen

Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI)
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Im Fokus stehen insbesondere die Grundstoffe produzierenden Branchen Stahl, Chemie, Zement, Kalk, Nicht-Eisen-Metalle, Glas, Papier und Keramik sowie weitere relevante Teile der energieintensiven Industrien mit prozessbedingten Emissionen. Hohe Treibhausgasemissionen stellen diese vor besondere Herausforderungen, um das gesetzlich verankerte Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen.