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vor 5 Monaten
Referentin/ Referent (m/w/d) im Bereich der Arbeits- und Wirtschaftsverwaltungvon Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
Basisdaten zum Inserat
Bewerbungsschluss
08.09.2024
Antrittsdatum
ab sofort
Art des Inserats
Absolventenstelle
Vergütung
EG 9b
Arbeitsort
Torgau
Befristung
zwei Jahre
geforderte Deutschkenntnisse
C2: Annährend muttersprachliche Kenntnisse
Studiengänge
Betriebswirtschaftslehre
Stellenbeschreibung
Stellenbeschreibung herunterladenUnternehmen
Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und GleichstellungArbeiten im Justizvollzug
Standort
Hansastraße 4, 01097 Dresden, Deutschland
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Homepage
Webseite des Arbeitgebers
Ansprechpartner
Kristin Goldberg
Telefon-Nr.
+493715295551
E-Mail-Adresse
job-vollzug@smj.justiz.sachsen.de
Firmenprofil
In einer Justizvollzugsanstalt werden doch nur Leute weggesperrt, die gegen das Gesetz verstoßen haben? – Nicht wirklich: Hinter den hohen Mauern arbeitet ein multiprofessionelles Team, dessen Aufgaben weit über die des "Wegsperrens" hinausgehen.
Der sächsische Justizvollzug sieht Resozialisierung und Sicherheit der Bevölkerung nicht als Gegensätze, sondern als zwei sich ergänzende Komponenten eines erfolgreichen Vollzuges. Der Justizvollzug reagiert mit differenzierten Konzepten auf die vielfältigen sozialen Defizite der Gefangenen.
Der Gefangene soll auf ein Leben »draußen«, d.h. in Freiheit, vorbereitet werden. Er soll lernen, ohne Straftaten zu leben. Die Resozialisierung ist das Ziel aller Bemühungen im Justizvollzug. Gefangenenarbeit, berufliche und schulische Ausbildung, Lockerungen des Vollzugs, sozialtherapeutische Behandlung, ehrenamtliche Mitarbeit sowie die Tätigkeit des Anstaltsbeirates und des Kriminologischen Dienstes sind hierbei von großer Bedeutung.
Der sächsische Justizvollzug sieht Resozialisierung und Sicherheit der Bevölkerung nicht als Gegensätze, sondern als zwei sich ergänzende Komponenten eines erfolgreichen Vollzuges. Der Justizvollzug reagiert mit differenzierten Konzepten auf die vielfältigen sozialen Defizite der Gefangenen.
Der Gefangene soll auf ein Leben »draußen«, d.h. in Freiheit, vorbereitet werden. Er soll lernen, ohne Straftaten zu leben. Die Resozialisierung ist das Ziel aller Bemühungen im Justizvollzug. Gefangenenarbeit, berufliche und schulische Ausbildung, Lockerungen des Vollzugs, sozialtherapeutische Behandlung, ehrenamtliche Mitarbeit sowie die Tätigkeit des Anstaltsbeirates und des Kriminologischen Dienstes sind hierbei von großer Bedeutung.